Werkschließungen bei Ford
in England und Belgien und Massenentlassungen bei der UBS – die
Euro-Krise wütet weiter in ganz Europa. Und obwohl das Deutsche Kapital
kräftig daran verdient hat, zahlen die ArbeiterInnen und Jugendlichen
auch hierzulande dafür. In Hamburg wütet die Schuldenbremse und soll im
Dezember ein Sparhaushalt durchgesetzt werden, während Milliarden für
die HSH-Nordbank oder die Elbphilharmonie/HochTief bereitgestellt
werden. Der Widerstand gegen diese Kürzungspolitik braucht Ideen zur besseren
Organisierung der Proteste und auch Alternativen zur kapitalistischen
Politik. Wir wollen Erfahrungen von AktivistInnen austauschen,
internationale Protesterfahrungen bündeln und diskutieren, für was für
eine Gesellschaft wir kämpfen wollen.
Am 24.11. ab 12:30 im Centro Sociale in Hamburg. Infos zur gemeinsamen Anreise ab Parchim: swm@sav-online.de
Das Workshopprogramm auf der Website der Hamburger GenossInnen